Hier gibt es in Kürze die Informationen über die geplante Reise in die Länder Zentralasiens und der Mongolei.
Die Planung ist angelaufen und Fortschritte werden ab nun hier gepostet.
Wie immer werden die neuesten Infos an oberster Stelle stehen.
Wer also zum Anfang will muß ganz nach unten scrollen
S.P.O.T. Tracker
Auch heuer kann man wieder unsere Route verfolgen.
Hier seht Ihr unsere aktuelle Position und die letzten 7 Tage:
31.12.2017
Der letzte Teil der Videoserie ist Online:
Ukraine bis nach Hause
29.12.2017
Teil 11 : DIE MONGOLEI
Das Video mit dem Unfall ist online !!!
26.12.2017
Wieder ein Video fertig !!!
IRAN - PAMIR - MONGOLEI 2017 - TEIL 10 RUSSLAND
20.12.2017
Neues Video "Kasachstan" online !!!
19.12.2017
Video Teil 8 - Tajikistan 2 & Kirgistan online !!
16.12.2017
Video Teil 7 - Tajikistan bis Pamir online!!!
14.12.2017
Neues Video Usbekistan online !!!
Team:
Dieses Jahr sind wir zu Zweit unterwegs.
Also wir, das sind Roland und Klaus.
Roland wird mit der neuen Africa Twin mit DCT unterwegs sein, und bei mir kommt wieder meine altbewährte Transalp zum Einsatz.
Ich denke wir werden eine Menge Spaß haben und Ihr werdet unterwegs immer von uns hören.
In Planung war auch noch Jürgen, der mußte aber leider privat absagen.
Ich denke er wird fehlen, mit Ihm wäre es sicher auch jede Menge Spaß geworden.
23.10.2017
Video Aserbaidschan und Kasachstan ist online.
Es gibt wieder was zu sehen
17.10.2017
Nächstes Video Online.
Teil 4 Von Teheran / Iran bis Grenze Aserbaidschan.
15.10.2017
Das Video Teil 3 - Iran bis Teheran ist online
Viel Spaß beim schauen !!
2.9.2017
Roland hat Berichte und seine Sicht der Dinge verfasst, und ich habe die eingestellt.
31.8.2017
ICH BIN ZU HAUSE
Mit der Transalp !!!!
Wir haben es beide geschafft, das war der Plan, und der hat funktioniert.
Die nächsten Tage gibt es dann mehr, aber erstmal werde ich feiern und meine Muskeln mal entspannen....
29.8.2017
Reiseberichte Kasachstan 2 und Russland eingestellt.
Mit Fotos !!!
Einfach Links in die Seitenleiste klicken !!!
<<<------<<<------<<<------<<<
28.8.2017
Rahmenbruch !!!
Eigentlich war der Rahmen schon beim Unfall gebrochen, ich hab es nur nicht bemerkt und die Symptome so gedeutet, das was verzogen ist.
Also Vergaser Ansaugdorn vom Luftfilter passte nicht, Kupplungszug und Gasseil hatten sich wegen Verzug anders gelängt usw ( beim Einschlag ganz nach Rechts oder Links wurde ordentlich Gas gegeben und die Kupplung betätigt.
Ich hab das dann so akzeptiert, weil das ja passte, wenn ich Kehren führ und Vollgas war wurde auch ausgekuppelt und nix passierte, war ja praktisch.
Aber plötzlich gestern Wasserverlust, also stehenbleiben und schauen.
Schnell merken, das ein Schlauch vom Flansch gegangen ist.
OK, super, das ist schnell erledigt.
Aber dann die Frage, warum ist der Schlauch 7cm zu kurz?
Nachschauen und Grund finden: Weil der Rahmen gebrochen ist und sich mit den Schlaglöchern immer weiter gesankt hat.
Bis der Kühlerschlauch zu kurz wurde und abging, den Ukrainischen Strassen sei Dank.
Naja, mitten in der Pampa was tun?
Irgendwann die Entscheidung, das ist der Punkt den ÖAMTC zu rufen, und die Kette kam in Bewegung.
Bald rief mich Olga an, und organisierte Alles.
Sie kümmerte sich den ganzen Abend darum, das es auch wirklich funktioniert, Pannenfahrer gecheckt, Hotel gecheckt, Taxi zum Hotel ( hat der Pannenfahrer erledigt ) und auch dann angerufen ob ich auch im Hotel bin ind alles passt.
Echt ein super Service, Hut ab !!
Der Pannenfahrer hat mir dann um 3 Uhr in der Früh noch eine Sightseeing Tour durch Kiev geboten, hatte auch was.
Heute dann nach wenigen Stunden Schlaf bei Honda aufgetaucht und erstmal Ernüchterung, keine Zeit, kein Personal, eine Woche minimum usw....
Frust.
Aber dann nach einigem Reden und schauen, und Unterhaltung unter Motorradfahrern und die auch etwas an der Ehre packen ging plötzlich viel.
Die Mechaniker legen Nachtschicht ein, Motor und Gabel müßen ausgebaut werden um zu schweissen, aber es soll morgen Abend fertig sein.
Hatte ich mir doch 2 Tage Zeit herausgefahren, so zahlt sich das jetzt aus.
Denn wenn alles klappt, bin ich immer noch pünktlich zu Hause und hab wieder was erlebt.
Und Kiev ist eine wunderschöne Stadt, so komme ich morgen zum Sightseeing, hat auch was.
Noch fahre ich nicht, aber im Moment bin ich sehr optimistisch.
Morgen weiß ich mehr.......
26.8.2017
Großartige Abendstimmung !!
Ich wahr heute richtig in Fahrlaune und habe genau 900km hinter mich gebracht.
Bis nach Voronesh und das ist ziemlich sicher mein letzter Abend in Russland.
Lass es mir gut gehen bei Steak und Bier.
Morgen dann Ukraine wenn alles klappt und die Grenzer nicht zu genau auf das Motorrad schauen.
25.8.2017
ICH BIN WIEDER IN EUROPA!!!
Sehr glücklich!!
Ich bin inzwischen in Europa angekommen. Das war ein bewegender Moment für mich, denn nach dem Unfall in der Mongolei mein erstes großes Ziel, es mit der Transe bis Europa zu schaffen. Nächstes Ziel ist es, mit ihr bis nach Hause zu kommen. Ich bin zuversichtlich.
Gestern früh mußte ich erstmal meinen Kühler reparieren, auch eine Spätfolge vom Unfall, Flansch verbogen und dann abgerissen.
Am Abend noch 100km bis zu einer Unterkunft, wo ich wußte das da Werkstätten sind, mit Wasser nachfüllen geschafft.
Abends sofort die Hilfe von 2 Truckern, die mich natürlich gleich zum Essen einluden und eine Flasche Vodka auf den Tisch stellten.
Das wichtigste natürlich zuerst, Abends kann man eh nichts machen.
Am nächsten Morgen Kühler ausbauen, zum Scania Dienst und die haben sofort herumtelefoniert, weil Aluminium muß man Argon schweissen.
Kurz darauf die Muldung: Es kommt ein Taxi und bringt Dich 20km in die nächste Stadt, die wissen Bescheid.
Na gut, Taxi kommt, fährt mit mir nach Kurgan, die Schweisswerkstatt löst das sofort und will kein Geld, weil ich ja mit dem Motorrad
in Russland rumfahre.
Das ist für die Lohn genug.
Auch die Scania Werkstatt will kein Geld, denn man muß einem Motorradfahrer ja helfen.
Kosten für die ganez Aktion: 500 Rubel ( ca 7 Euro ) für 40 Kilometer Taxifahrt.
Und 3 Stunden von Ausbau bis weiterfahren.
Und dann noch weiter in den Ural, die Grenze Asien Europa überquert und dort auf Werner getroffen, ein Schweizer der mit der Harley
auf Weltreise ist.
Sehr cooler Typ, was der mit der Harley macht das machen so Einige mit einem "Adventure " Motorrad nicht.
22.8.2017
Nach dem Regenunwetter in Krasnojarsk ( das auch im Russischen Fernsehen ein Thema war ) hatte ich das Glück das es am nächsten Tag schon schöneres Wetter gab.
Bis Novosibirsk nur mehr wenig Regen und immer schöner, und dann weiter bis Omsk Sonne und 28°
Aber man merkt, das in Sibirien der Herbst beginnt.
Die Birken beginnen sich zu verfärben und auch die Wiesen ändern sich.
Lange dauert es nicht mehr und es wird kalt.
Ich genieße die Fahrt, und bin froh das es mir möglich ist diese fortzusetzen.
Mit Glück bin ich in 2 Tagen in Europa.
20.8.2017
Ich fahre wieder.
dank schechtem Internet das Update erst heute.
Ich hab in 3 Tagen 2100km geschafft.
Mit der "zusammengeflickten" Transe.
Ich bin mal gespannt wie weit ich komme, aber ich fahre wieder.
Plan wäre bis nach Hause damit zu fahren, mal sehen ob es sich ausgeht.
Aber der Anfang passt schon mal.
Ein schönes Gefühl wieder am Bock zu sitzen und selbst zu fahren.
Unten noch ein Video der "professionellen " Feldreparatur und heute von der Stadtfahrt bei einem Unwetter in Krasnojarskj auf der Suche nach dem Weg zu meinem Hotel.
11.8.2017
Ausrasten in Ulaanbaatar
Rumlaufen in der Stadt, Sonnenuntergang im Blue Sky Tower, Theater und Besuch von einem Gercamp in Terelj, und natürlich viel Essen !
6.8.2017
Endlich nach 41 Tagen und 14.676km in Ulaanbaatar angekommen.
Nun wird erstmal relaxed, sofern das bei dem dichten Programm meiner Familie hier geht und die nächsten Tage werde ich versuchen die Reiseberichte zu ergänzen.
Und in einer Woche geht es wieder zurück und dann gibt es wieder mehr Fotos im Tagebuch.
4.8.2017
Ware ein paar Ereignisreiche Tage.
In Krasnojarsk vor dem Hotel eine Schweizer Africa Twin gesehen, und dann Pascal und Monika kennengelernt, die auf Weltreise unterwegs sind.
Schnell mal ausgemacht, das wir uns dann bei Igor in Tayshet treffen.
War auch so, in Tayshet dann auch noch eine großartige Banja genossen ( Original Russische Sauna )
Weiter nach Irkutsk und am Abend noch rumgelaufen und versucht Bier zu bekommen.
Im Restaurant kein gutes Bier, im Bierpub Bier aus ( muß man sich vorstellen )
Bier haben wir dann in einem Asia Restaurant bekommen.
Heute sollte dann eigentlich eine gemütliche Runde von 450km bis Ulan Ude sein, aber ich hatte gleich 2 x einen Platten.
Vielen Dank hier nach Barnaul.
ich hatte dort REifen wechseln lassen, und heute bemerkt das man mir statt meinem verstärkten Enduroschlauch einen zu großen gebrauchten Schlauich montiert hat, der war weil zu groß in Falten gelegt die sich aufgescheuert haben.
Gottseidank ist mir das veränderte Fahrverhalten aufgefallen, sonst hätte es mich sicher "Auf die Pfeiffe gehaut " wie der gemeine Ösi da so schön sagt.
Kleben war sinnlos, hatte es mehrmals versucht, der REifen wurde von mir 4 x aus und eingebaut.
Als wir merkten das es sinnlos war ist Roland mit dem REifen zu einer "Schinomontasch" gefahren, und hat den mit Flecken für LKW Schläuche kleben lassen.
Naja, jedenfalls sind wir dann um 9 am Abend in Ulan Ude angekommen.
Aber morgen sollten wir in der Mongolei sein und das erste große Ziel erreicht haben.
1.8.2017
Gestern noch Service in Barnaul mit neuen Reifen für Beide und Service für die Africa Twin von Roland und danach noch Novosibirsk
Heute gemütliche 800km abgeklopft und bis Krasnojarsk gefahren.
Morgen dann nur 400km bis Tayshet zu Igors Homestay und privat übernachten mit Banja ( Russischer Sauna in der Blockhütte )
Dann noch 2 Tage und wir sind in der Mongolei.
30.7.2017
Wir sind inzwischen in Russland angekomen, heute Barnaul und die legendäre "Bike Bar "
Kasachstan war nach Kirgistan wirklich ein Highlight was die freundlichen Menschen angeht.
Und keine korrupten Polizisten, die aus der Deckung springen wenn ein Motorrad kommt und klar ist das Fremde draufsitzen.
Im Gegenteil, die Polizei winkt und hebt die Daumen.
Nur die Grenze hat den positiven Eindruck etwas getrübt.
Der junge Kasachische Grenzer hat und wieder ganz nach hinten in die Reihe geschickt.
Wir sind überzeugt, das ihm ein Motorradfahrer die Frau ausgespannt hat und er jetzt Rache übt. :-)
Ergebnis: Wartezeit für Grenzübertritt nach Russland 4 Stunden.
Anstatt gemütlich nach einem 750km Tag um 20 Uhr im Hotel zu sitzen und Bier zu trinken wurde es doch 24 Uhr, und Bier trinken bis um 2 Uhr.....
Aber in Russland kommt wieder dieses Gefühl hoch, wie schön es doch hier ist, Steppe ade, die Temperaturen sinken von 40° auf angenehm kühle 27°
Die Strassen sind besser, es gibt wieder Tankstellen in vertretbaren Intervallen und das Fahren macht echt Spaß.
Morgen bekommen unsere Pferde neue Hufe, der Heidenau ist vorne sowas vol glatt, das hatte ich nach der Laufleistung noch nie.
Grip im Schotter gleich null.
Aber wir sind in ein paar Tagen am Baikalsee und in der Mongolei wenn alles glatt läuft.
Wir werden berichten.
27.7.2017
Tajikistajn haben wir hinter uns gebracht, und Kirgistan nun auch.
Inzwischen sind wir froh das wir dieses Land verlassen haben, denn es ist zwar schön, aber leider durchzogen von extrem korrupter Polizei, die uns nur abgezockt hat.
Normalerweise sitze ich das aus, aber hier keine Chance.
Schade, denn eigentlich ein sehr schönes Land, und das hat sich so viele Kriminelle Polizisten nicht verdient.
Die zocken ja auch die eigenen Leute ab.
Aber nun haben wir 2 Tage Kasachstan vor uns, und dann geht es weiter nach Russland. Freue mich schon darauf.
Heute ein kurzer Fahrtag nach Almaty, und etwas relaxen.
24.7.2017
Wir siind gestern von einem Ausflug in die Pamirs zurück.
Mein vergaser macht probleme, darum sind wir umgekehrt. Hätte das zwar irgendwie lösen können, zB mit Trucks schnell über die hohen Pässe, aber dsa wäre zu Zeitaufwendig geworden, und gesehen haben wir eh genug.
Jetzt geht es über Kirgistan / Osh weiter.
Tajikistan hat uns von der Landschaft bisher am Meisten beeindruckt ( und das es plötzlich wieder überall Tankstellen gibt )
Aber die Polizei ist sowas von korrupt und zockt nur ab.
Und zwar so, das man chancenlos ist.
Auch ein Grund mehr aus dem Land raus zu fahren.
5 Kontrollen und 3 Abzocker in 2 Tagen ist zu viel.
21.7.2017
Wir sind in der Zwischenzeit in Dushanbe / Tajikistan angekommen.
Wir haben es nach einer langen Tagesetappe bis Samarkand geschafft, und sind am nächsten Tag über die Grenze bis Tajikistan.
Da war sofort eine andere Welt.
Ksaum zu glauben wie unterschiedlich sich die ehemaligen Sovietrebupliken entwickelt haben.
Nach der Grenze jede Menge Tankstellen, in Usbekistan konnten wir Sprit nur am Schwarzmarkt kaufen.
Die Städte sauber, Essen und Bier billig, und die Menschen freundlich ( wie auch in den anderen Ländern hier )
Wir sind heute über die Berge gefahren, haben den Anzob Tunnel geschafft ( der ja inzwischen fertig asphaltiert ist ).
Und morgen geht es los auf den Pamir, aber von hier erstmal die Nordroute, weil die Südroute über Kolub angeblich wegen vieler Erdrutsche und Überschwemmungen noch für Monate gesperrt ist.
18.7.2017
Heute in Khiva angekommen, eine großartige Stadt.
Aber wir haben gerade wieder einmal schmerzlich erfahren müßen, wie sehr uns die Ablehnung aus Turkmensitan die Probleme vor uns herschiebt.
In Khiva im Hotel angekommen amcht uns der Chef darauf aufmerksam, das unser Visum nur bis 20.7. gilt.
Und es ist nicht so wie sonst üblich das man vor dem Termin einreist, sondern es ist der absolute Endtermin.
Und nach einem Telefonat mit der Botschaft ist klar, das wir das unebdingt schaffen müßen.
In Usbakistan heißt Visum Überschreitung Haft und Beschlagnahme der Motorräder.
Also haben wir nun 2 Tage Zeit um auszureisen.
Morgen 800km bis Samarkand, zu Mittag werden wir in Buchara das Essen einnehmen iund dann weiter.
Und Nach Samarkand dann ab an die Grenze.
Gestern haben wir es noch über die Grenze geschafft, die Usbeken waren extrem freundlich, auch bei den Kasachen wurden wir an der Schlange vorbei vorgewunken, die Zöllner nahmen uns an der Hand und haben uns an den Leuten vorbei zu den Schaltern gebracht.
Niemand hatte damit Probleme, alle waren freundlich.
Grenzübergang komplett 2 Stunden. und das heißt was in den Ländern.
Nach der Grenze ist über 400km nichts.
Also wirklich Nichts. Mit Ausnahme, das nach 180 km ein Hotel ist.
Wobei Hotel ist sehr übertrieben.
Ein Schlafplatz im besten Haus am Platz.
nur da war nur ein Haus, ein Einziges auf der Strecke.....
Benzin bekommt man nur auf dem Schwarzmarkt, aber da sind wir gut im organisieren.
In einem Ort gab es auch eine Tankstelle mit einer langen Schlange, alle Leute haben uns gedeutet wir sollen vorfahren.
Die Menschen sind großartig hier.
Achja, der Benzin hat nur 80.......
17.7.2017
Endlich in Kasachstan, und heute hoffentlich noch in Usbekistan..
Es geht langsam weiter.
Wir hatten eine Überfahrt mit der Fähre über die Kaspische See.
Viele Geschichten schon gelesen, die Schlimmes berichteten.Und um ehrlich zu sein, die waren nicht übertrieben, das solche Schiffe noch fahren dürfen und nicht untergehen ist ein Wunder.
Nochmal mach ich das nicht..
Und ein Paar aus der Schweiz haben wir auch getroffen, die fahren mit 2 CCM um die Welt.
Ihre Webseite_
14.7.2017
Eigentlich absurd.
Da sind wir endlich aus dem Iran draussen und dürfen wieder Bier trinken, und dann müßen wir unser Bier wieder versteckt trinken, weil im Hafen von Alat Alkoholverbot besteht.
Unser netter Campingplatz im Hafen.
Und direkt hinter uns die Gleise der Bahn, die auch die ganze Nacht Verschubfahrten macht.
13.7.2017
Strassenüberquerung in Teheran....
Einfach gehen, der Rest passiert automatisch.
Und das Zweite:
Taxifahren in Teheran:
13.7.2017
Video Teil 2 - Georgien und Armenien ist verfügbar
12.7.2017
Nach einem Mittelschwerem Wutausbruch von mir am Iranischen Zoll und der Intervention der Österreichischen Botschaft ging es heute am 5. Tag an der Grenze dann plötzlich schnell.
Und schon waren wir kurz darauf in Aserbaidschan und mittlerweile auch in Alat am Hafen und warten aiuf die Fähre....
8.7.2017
Wir sind immer noch an der Grenze.
Seit gestern Mittag hängen wir fest..
Durch die Turkmenische Ablehnung ( genauer gesagt Nichtbearbeitung in 6 Wochen ) des Transitvisums haben wir etwas Stress.
Der Ausreisegrenzübergang in den Papieren ( Carnet ) stimmt nicht mit der tatsächlichen Ausreise überein.
Kann man lösen, aber nicht an einem Feiertag ( Freitag ist im Islam wie unser Sonntag )
Wir haben da wen, der das für uns erledigt, und sind heute noch zum Mittagessen in einem Dorf eingeladen, solange wird das wohl dauern.
Ich freue mich jetzt schon richtig auf das erste echte Bier, hab ich das schonmal erwähnt?
Und das es dann endlich mal weitergeht.
6.7.2017
Heute letzter Abend im Iran.
Ab morgen Aserbaidschan und am Weg zur Fähre über das Kaspische Meer.
Und dann endlich wieder kurze Hosen anziehen und echtes Bier.
Kann sein das wir ein paar Tage kein Internet haben
5.7.2017
Gestern ein Ruhetag am Kaspischen Meer verbracht.
Da wir immer noch auf das Turkmenische oder Aserbaidschanische Visum warten haben wir es uns gut gehen lassen.
Und es war toll, und auch hier wieder die Begegnungen mit den Menschen.
4.7.2017
Von Teheran ans Kaspische Meer.
Über Bergpäße mit 3300 Metern und wunderbare Landschaften.
Am Pass haben wir iun einer rustikalen Imbissbude ortstypische selbstgemachte Suppen konsumiert, und wurden gleich von einer Gruppe Iraner eingeladen.
Die Berge sind ein Wahnsinn, die Leute auch und am Meer gefällt es uns auch.
Jetzt warten wir nur mehr, bis wir entweder das Turkmenische oder Aserbaidschanische Visum bekommen damit wir langsam Richtung Usbekistan weiterkommen.
2.7.2017
Nun der 3. Tag in Teheran, und wir haben wirklich viel erlebt.
Den Fernsehturm mit 435 Metern erklommen, wobei man bis 302 M hinauf kann, in der Stadt rumgelaufen, im Golestan Palast gewesen, mit vielen Menschen geredet, andere Motorradreisende getroffen ( mit denen ich schon vorher in Kontakt war, die haben mich angesprochen )
Und immer wieder kann ich nur sagen, wie toll das Land und die Menschen sind.
Wir wissen immer noch nicht, ob wir das Transitvisum für Turkmenistan bekommen, morgen fahrern wir ans Kaspische Meer baden und wenn es bis am Abend nicht da ist, beantragen wir das Visum für Aserbaidschan und fahren halt so rum.
Mal schauen wie es weitergeht.
Im Iran kann man alles haben wenn man will, aber wir trinken weiterhin brav unser Alkoholfreies Bier und reden uns ein, das uns das nicht stört
30.6.2017
Nach 680km entspannt in Teheran angekommen.
Da werden wir vermutlich mal 3 Tage bleiben und uns so Einiges ansehen.
Erster Eindruck: Super !
29.6.2017
Wir sind nun den 2. Tag in Tabriz und haben es genossen.
Wir haben uns die Blaue Moschee angesehen, den Basar erkundet ( was dauert ) und sind herumgelaufen und ahben so die Menschen kennengelernt.
Extrem aufgeschlossen.
Wir haben Einige getroffen und mit denen gesprochen, die offen Atheisten sind, auf den Islam schimpfen, auf die Regierung sowieso und die mit uns westliche Rap und Rockmusik hörten.
Und es gibt alles hier, und ich meine Alles !!
Alkohol wäre kein Problem, machen wir aber nicht, viele haben angeblich ein Drogenproblem mit Opium, in jeder größeren Familie gibt es einen Fall oider man hat wen in der Verwandtschaft ( Afghanisten ist nicht weit )
Alkohol ist ein Alt der REbellion gegen das System.
Es sprechen uns auch Frauen ganz offen an wo wir herkommen, also mit nicht reden dürfen ist da nix.
Es ist wirklich beeindruckend, wie in diesem Land das westliche Bild widerlegt wird.
Und lustig auch das Embargo, es darf keine Technologie herverkauft werden, aber es gibt alles, nur halt von China oder Asien.
Also in Wahrheit sind nur wir diejenigen, die da nichts verkaufen und China das Feld überlassen.
Beim Frisör war ich auch, ein Erlebnis!!
Und es gibt auch Rosen und Karottenmarmelade.
25.6.2017
Der erste Bericht Über Rumänien bis in die Ukraine ist online!!
Mit Bildern.
21.6.2017
Ankunft in Odessa.
Die Fähre fährt 18 Stunden später, und wir haben Zeit um einige "Offroadpassagen" in Angriff zu nehmen.
Geschuldet der kürzeren Strecke am Navi.
Aber dafür in Odessa etwas mehr Zeit die Stadt anzusehen.
Und inclusive Proberbergung eines Motorrades. Am Vormittag haben wir noch gescherzt, später notwendig.
Merke: Man soll niemals in die Wiese fahren wenn man den Untergrund nicht sieht....
Und ein Polizist in Zivil wollte uns Vormittags zum Bier einladen und uns gleich günstige Mädels vermitteln...
Wir sind dann dankend weiter....
19.6.2017
Start !!
Erster Tag zu Dritt unterwegs und bis Rumänien Borsa gekommen.
Über 800km am Stück ist mal ein guter Schnitt
Die Route wird vermutlich 26.000km betragen, und durch folende Länder führen:
Österreich - Ungarn - Rumänien - Moldawien - Ukraine - Fähre Schwarzmeer - Georgien - Armenien - Iran - Turkmenistan - Usbekistan - Tajikistan - Kirgistan - Kasachstan - Russland ( Altai ) - Mongolei - Russland ( genauer Verlauf der Länder Rückreise noch ungewiss ) eventuell Baltikum oder Ukraine Rumänien.....