Klaus Reisepage
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SÜD OST 2019

Es geht los, Dieses Jahr eine Reise wieder auf den Balkan und Osteuropa.

 

Sonne, Meer, gute Essen und Trinken und Kultur stehen am Plan.

 

Und natürlich Motorradfahren.

 

5.500 km werden es wohl werden in den 3 Wochen, so alles klappt.

 

Die Tage wird die Seite hier mit Berichten und Fotos gefüllt.

 

Die Neuesten Meldungen stehen immer oben !

19.9.2019

 

Zu Hause angekommen.

 

Kurzfristig entschlossen wir uns einen Abstecher über die Ukraine zu machen und dort weiter in die Slowakei zu fahren.

War auch richtig so, ein Abenteuer mehr.

 

 

Fast ist es gut gegangen, 200km vor Wien ist mir das Radlager eingegangen.

 

War ein Fehler, nachdem ja letztes Jahr in der Türkei schon einmal das Radlager kaputt war, hatte ich kein vertrauen in die Reparatur und mir ein gebrauchtes Hinterachsgetriebe eingebaut. Hätte ich besser gelassen, denn das war das Problem.

 

Aber egal, man hätte es ja reparieren können, aber es war schneller das Motorrad mit dem Hänger die 200km heimzuahren.

 

Inzwischen fährt sie natürlich wieder und einen Film von einem lustigen Hotelparkplatz gibt es auch.

 

11.9.2019

 

Ein paar Fotos und Infos nachgereicht.

 

Von Bulgarien ging es über Budzluzhda nach Welki Tarnovo.

Dort gibt es die Zarenburg von Ivan Asen I.

Constanta mit Sonnenaufgang am schwarzen Meer und dann Bicaz Schlucht und Mocita, die Waldeisenbahn.

 

Morgen geht es über die Ukraine und die Slowakei langsam nach Hause.

10.9.2019

 

Über Constanta am Schwarzen Meer und die Bicaz Schlucht weiter nach Viseu de Sus zur Waldeisenbahn

 

Und echt schön hier :-)

 

 

7.9.2019

 

Von Volos nach Bulgarien / Rila und Buzludhzda

 

Wegen schlechtem Internet die Sparversion:

 

Über schöne Strecken bis an das Rila Kloster, Übernachtung in den Bergen und dann weiter nach Buzludhzda und Velki Tarnovo.

Nebenbei eine extrem schöne Altstadt....

3.9.2019

 

Von Vrachos anch Volos

 

Relaxen am Meer war angesagt.

Wir müßen uns ja auch unsere Frauen bei so einer Tour auf Laune halten, und für uns Männer war es auch nicht das Schlechteste.

Nichtstun und Bier trinken hat mal was.

 

Aber dann war der Moment wo es weiterging, über eine Bergstrecke quer durch Griechenland von der West an die Nordseite nach Volos.

 

Und als ich dachte die Bergstrecke über den Kataro Pass ist der Hammer, da kannte ich die Strecke von Agrinio nach Karpirissi noch nicht.

 

Wir waren alle echt begeistert von dieser Strecke, traumhafte Ausblicke, schöne Kurven und viel Landschaft.

 

In der Zwischenzeit bei Volos angekommen und nun ist wieder Meer und Bier trinken am Plan, für uns Männer......

 

Kleine Anekdote am Rande:

Als wir bei Vrachos am Abend in einem Lokal bei unserer Unterkunft sitzen waren auch ein paar Schweizer Motorradfahrer am Campingplatz.

Im Vorbeigehen konnten sie es nicht lassen dauern blöde Bemerkungen zu machen, weil sie mein Notebook sahen.

Am Nebentisch extra laut und penetrant unterhalten, das man sowas nicht benötigt, sicher wegen Navi, kann ja sonst nicht fahren. Und so weiter.

Laut, damit ich es auch ja höre.

Ich hab mir überlegt denen dumm zu kontern, hab es dann aber gelassen, weild ich mir dachte, ich hoffe nie so ein alter intoleranter Sack zu werden wie die 3.

 

Und das Beste kam dann, die fuhren Motorräder die mehr Computer waren wie mein Notebook.

Von wegen wer da nicht ohne kann, solche Idioten.....

 

 

31.8.2019

 

Ein kleiner Drohnenteaser von der Reise

 

 

 

29.8.2019

 

Meteora

 

Von Albanien nach Griechenland.

Zu den Meteora Klöstern nach Kalambaka.

 

Und einmal früher ankommen nach 230km Fahrt.

 

An den Klostern einen Ungarn mit einer 250er MZ getroffen, der damit schon in der Mongolei, dem Iran und Pakistan war.

Das ist für mich der Held, mit dem Gefährt so unterwegs zu sein.

 

 

28.8.2019

 

 

Von Foca über den Durmitor weiter nach Plav und von dort nach Albanien.

Vermosh, der inzwischen bis auf einen Kilometer vollständig geteert ist.

 

Und am Abend am Ohrisd See sitzen und Fisch essen.

26.8.2019

 

Slovenien bis Bosnien.

 

Am Freiteg ging es am späten Nachmittag noch schnell bis Ptui, um für den nächsten Tag weniger Stress auf der Etappe bis Bosnien zu haben.

Anreise, mal schnell durch Kroatien.

 

Wir fanden um 20 Uhr auch schnell ein Gasthaus ( Gosinje Celan ) kurz vor Ptui.

Glücklich saßen wir schon umgezogen im Restaurant und wollten bestellen, als uns die Kellnerin mitteilte, das sie die Zimmer doch nicht zur Verfügung hat.

Ausrede war, das sie eine Buchung übersehen hat.

Wir sind jedoch sicher das der Chef Stress genacht hat, denn wir hatten 2 4er Zimmer belegt und er wollte sicher mehr Leute reinbringen.

Ziemlich uncool.

 

Also um 21 Uhr wieder Zimmer suchen, war gar nicht so einfach, denn in Ptui war ein Wein und Poesie Festival.

 

Und doch alles gut gegangen, der nächste Tag war gemütlich und die Strecke in Bosnien bis Jajce perfekt zu fahren.

 

Tag 3, eigentlich wollten wir bis Montenegro, aber das Gewitter hat uns einen Strich durch die Planung gemacht.

Das Gewitter selbst haben wir bei einem Lammgrill ausgesessen, hat funktioniert.

 

Danach hatten wir aber keinen Bock, das wir noch bis Montenegro weiterfahren und beschlossen uns in Foca ein Hotel zu suchen, ich kannte da ja schon Eines.

 

Der Plan war perfekt.

Hotel Bavaria, gutes Abendessen, lecker Bier und gemütlich.

 

Danke Gewitter !

 

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© Klaus Hübner