Klaus Reisepage
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WINTERPROJEKT - SIBIRIEN - MONGOLEI

Update 03/2022

 

Ich kann einmal fix sagen, das Projekt ist immer noch nicht aufgegeben. Aber manchmal wollen manche Sachen nicht einfach "flutschen"

 

Ich halte weiterhin an dieser Winterreise fest, wie ich sie aber mache, das weiß ich noch nicht. Aktuell ist ja Russland nicht so einfach befahrbar, wie ihr sicher gemerkt habt.

 

 

Die Chronologie der Verschiebungen:

Ende Oktober 2018 ist mein Vater gestorben.

Damit war mal klar, das es im Jänner 2019 nicht losgehen kann Zu Viele Dinge mussten erledigt und abgewickelt werden.

 

Dann die Idee, im Februar 2020 damit zu starten, aber im Jänner kamen schon erste Infos über eine neue Lungenkrankheit aus China, und manche Länder ( auch die Mongolei ) hatten schnell Einreisebeschränkungen, also wieder auf Eis gelegt ( welch Wortwitz ) 

2021 und 2022 brauche ich vermutlich nicht erklären, warum es immer noch nicht geht.

 

Ich habe das Projekt nicht aufgegeben, mal schauen ob es 2023 klappt. Und ob es dann über Russland geht oder ich über Kasachstan fahre, und nur das Eck über das Russische Altai. Aber wie man in diesen Zeiten merkt, Planen kann man manche Sachen nicht so lange im Voraus, da muss man mal warten und schauen was geht.

 

Ich werde aber berichten, wenn bei dem Projekt Bewegung reinkommt.

Update 02/2020

 

Weil mich immer wieder Einige fragen wann ich losfahre:

Also das Projekt ist nicht gestorben, im Gegenteil.

 

Ich bin immer noch dran und in der Planung.

Aber die erweist sich doch ewas Zeitaufwändiger als gedacht.

Ebenso ist noch nicht fix welches Motorrad ich dafür nehme, auch wenn ich da eine Transalp dafür vorbereite.

Aber es ist nicht klar ob sie das wird.

 

Und aus beruflichen Gründen, die sich die letzten 1 1/2 Jahre immer wieder unerwartet verändern, kommt die Lage das ich es einfach verschieben mß.

 

Aber ich mache die Tour, ich will es wissen.

 

Update 4.1.2019

 

Ich habe den Plan gefasst die Reise um ein Jahr zu verschieben.

Durch plötzliche und etwas unerwartete gröbere Veränderungen im privaten Umfeld ( nein, bei meiner Frau und mir passt alles, wir sind glücklich ) fehlt mir die Zeit um das vernünftig vorzubereiten.

 

Auch habe ich etwas den Zeitaufwand unterschätzt um den Rest der Planung fertigzustellen.

Nach meiner Reise heuer wurde mir klar das wird eng.

Und nun mit den Ereignissen die mich seit November etwas beschäftigen ist an eine Abreise im Februar 2019 nicht zu denken.

 

Aber der Plan bleibt. 

 

Planung bisher:

 

Nun, Einige werden mich jetzt für verrückt halten, aber mir spukt der Wunsch im Winter in die Mongolei zu fahren ( natürlich mit dem Motorrad ) schon lange im Kopf rum.

 

Ich möchte einfach das Land meiner Frau und meiner dortigen Verwandten auch im Winter kennenlernen.

 

Ich hab mir nun konkret einen Zeitraum gesetzt, wann ich das angehe.

Es wird Frühjahr 2019-

Also angepeilt ist einmal Februar.

 

Wobei sich der Zeitraum leicht nach vor oder zurück verschieben kann.

Ich muß mir in der Planung nun genau ansehen, wie die durchschnittlichen Temperaturen und Niederschläge in dem Zeitraum sind, denn im Idealfall ist es natürlich so, das man dann fährt wenn nicht die tiefsten Temperaturen mit Minus 40° dauerhaft sind und wenn es auch weniger Niederrschlag ( damit weniger Schnee ) auf der Strecke gibt.

Zu hoch ( Minus 10° ) sollen die Temperaturen aber auch nicht werden, dnn sonst droht viel Schnee auf der Strecke.

 

Meine Planung ist konkret angelaufen und ich werde weiter berichten.

 

Links im Menü seht Ihr dann immer mehr Punkte, derzeit unter "Vorbereitungen"

 

Hier kommen dann immer wieder News.

 

 

Viele Tips habe ich hier übrigens von Silke und Jan übernommen, die Ihre Eiskalte Hochzeitsreise nach Norwegen übernommen haben.

 

Hier geht es zu deren Seite ( Prädikat lesenswert )

2.3.2018

 

Erste Fahrtests mit der Transalp bei Kälte sind mal gut verlaufen.

 

Täglich bei fettem Minus über die Strassen gejagt um zu sehen wie sich das schlägt.

 

Noch steht für mich ja nicht fest ob ich die KTM690 oder die Transalp verwende für das Vorhaben.

 

Die KTM hat den Vorteil das sie deutlich leichter ist, den Nachteil das man viel vorbereiten muß ( größerer Tank usw ) und auch zuviel Kraft für Eis und Schneefahrten da ist.

Und sie wäre ein Einspritzer, was ein Vorteil wäre. Dafür unbequemer für eine lange Reise.

 

Die Transalp ist etwas schwerer ( würde ich aber noch abspecken ) und dafür gutmütiger und auch handlich. Vergasermodell wo ich erst mal recherchieren muß ob das die Temperaturen mitmacht, aber vermutlich ja.

 

 

 

9.1.2018

 

Die ersten Ausrüstungsgegenstände treffen ein.

 

Ich habe mir mal Stiefel geholt. Sorel Caribou.

 

Angeblich ideal, bis -40° im Einsatz, Wasserdicht und nicht zu dick zum Schalten.

 

Jetzt wird mal getestet, ich werde dann berichten.

 

 

 

Nebenbei beschäftige ich mich schon intensiv damit, wie wohl die Strassen aussehen.

 

Ich sucher immer Bilder aus allen Ecken und Strassenzuständen.

Mal sehen was icha lles zusammenbringe.

 

 

 

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© Klaus Hübner